Viele Studenten und Dozenten wurden zum Aktivdienst einberufen. Die Zahl der Immatrikulierten sank daher im ersten Kriegsjahr von 235 auf 96. Im Wintersemester 1916/17 wurden 90 überwiegend aus Deutschland stammende Kriegsgefangene zum Studium an der Handelshochschule zugelassen.
Im Winter 1918/19 musste der Schulbetrieb wegen der Grippeepidemie vollständig eingestellt werden.