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HSG Impact Awards

Die HSG Impact Awards zeichnen Forschungsprojekte an der Universität St.Gallen aus, die eine besonders deutlich erkennbare Wirkung für die Gesellschaft erbringen. Die Jury, bestehend aus Praktikern und Uni-Angehörigen, bewertet jährlich Bewerbungen aus verschiedenen Disziplinen der HSG-Forschung.

HSG Impact Awards 2024

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Spielregeln für hybride Arbeitsformen

Die Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit ist für viele Unternehmen zu einem bedeutenden Faktor im Kampf um Talente geworden. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung beschleunigt. Auch wenn viele Firmen nach dem Ende der Pandemie zur Rückkehr ins Büro aufrufen, wird immer deutlicher: Die Zukunft der Office-Arbeit wird hybrid sein - also teils im Büro und teils remote stattfinden. Aber wie lässt sich diese Form der Kooperation am besten umsetzen? Hier setzt das Projekt von Prof. Dr. Stephan Böhm, Tarek Carls und Dr. Martina Hartner-Tiefenthaler (TU Wien) an. Initiiert vom Center for Disability and Integration der Universität St.Gallen und der Audi AG, hat dieses Projekt Wege aufgezeigt, wie hybride Teams ihre Zusammenarbeit gestalten können, um sowohl Effizienz als auch Gesundheit zu steigern.
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Grüne Investitionen und ungleiche Spitzeneinkünfte

Grüne Finanzen haben die Finanzwirtschaft grundlegend verändert. Investitionen in diesem Bereich sind entscheidend für nachhaltige Projekte und die Klimaneutralität. Das Forschungsprojekt von Prof. Dr. Ola Mahmoud und Lea Tschan untersucht den Zusammenhang zwischen grünen Investitionen und der Einkommensungleichheit und stützt sich dabei auf Datensätze aus 87 Ländern von 2004 bis 2020. Es zeigt sich: Green Investments beeinflussen die Ungleichheit durch Innovation und technologischen Wandel. Die soziale Bedeutung von Green Finance wird in der Studie anhand von Beispielen aus der Schweiz aufgezeigt. Fazit: Politische Entscheidungsträger müssten grüne Investitionen mit sozialen Maßnahmen ausbalancieren, um einen inklusiven und nachhaltigen Übergang zu gewährleisten. Unterstützt wurde das Forschungsprojekt durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF).
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Der EU A.I. Act und die Grand Challenge

Im Juli 2023 fand im SQUARE der Universität St.Gallen (HSG) ein einzigartiger Wettbewerb statt, bei dem das geplante EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz anhand von KI-Anwendungen getestet wurde. 12 Teams aus verschiedenen Disziplinen nahmen daran teil, um die Praxistauglichkeit des Gesetzes zu testen und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Die Veranstaltung war sowohl für die Technologieunternehmen als auch für die Teilnehmer von großem Nutzen, da sie rechtliche Einschätzungen lieferte und das Verständnis für die praktische Anwendung des Gesetzes vertiefte. Die Veranstaltung erregte auch das Interesse der Medien und erhielt eine breite, positive Berichterstattung. Das Projekt von Prof. Dr. Thomas Burri zählt zu den Gewinnern des HSG Impact Awards 2024.

HSG Impact Awards 2023

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Von neuronalen Netzwerken lernen

Spätestens seit dem Hype um ChatGPT und den Möglichkeiten, die Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz basieren bereits in unserem Leben einnehmen, ist das Thema AI oder KI wieder in aller Munde. Prof. Dr. Damian Borth und Konstantin Schürholt widmeten sich in ihrem Projekt der Frage, wie wir neuronale Netze sicherer, vertrauenswürdiger und nachhaltiger machen können? Durch die Analyse von Populationen neuronaler Netzwerke möchten die Forschenden herausfinden, ob es gemeinsame Muster oder Strukturen gibt. Dadurch soll es möglich werden, Ansätze und Methoden zu entwickeln, um neuronale Netzwerke noch effizienter zu trainieren. Dies ist bedeutsam im Zusammenhang mit dem Thema Nachhaltigkeit, aber auch was die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit der künstlichen Instanzen angeht.
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Transparenz in der Klimafinanzierung

KI bzw. Machine Learning steht auch im Zentrum des Forschungsprojekts von Dr. Anna Stünzi und ihren beiden Forschungspartnern der ETH Zürich, Malte Toetze und Florian Egli. Im Projekt «Consistent and replicable estimation of bilateral climate finance» wurde ein NLP-Modell (Natural-Language-Processing-Model) namens ClimateFinanceBERT entwickelt, um Klimaschutzprojekte zu identifizieren und zu klassifizieren. Die Erkenntnisse und die Publikation haben ein breites Echo ausgelöst: von den Vereinten Nationen bis hin zur Financial Times. Denn die Analyse von 2,7 Millionen Projekten ergab, dass die offiziell gemeldeten Zahlen über bilaterale Klimafinanzierung eine Diskrepanz zu den tatsächlichen Zahlen aufweisen. Das Modell ermöglicht es Beitragszahlern, Empfängern und NGOs, Klimafinanzierungszusagen anhand einheitlicher Kriterien zu überprüfen. Dies schafft Transparenz, was beispielsweise zivilgesellschaftlichen Organisationen erlaubt, unabhängig von der Geberländerseite, diese Daten zu analysieren und einzuordnen.
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Nachhaltige Luftfahrt

Klimawandel, Nachhaltigkeit beschäftigt auch das Forschungsprojekt «Sustainable Aviation». Im Zentrum: das Thema Luftfahrt und die Frage, wie wir diese nachhaltiger gestalten können. Obwohl die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) sich Nachhaltigkeitsziele gesetzt hat, fehlt der Branche insgesamt immer noch das Know-how, wie der Sektor den Übergang zur Dekarbonisierung bewältigen und die beabsichtigten Ziele erreichen kann. Welche Strategien können Fluggesellschaften nutzen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken? Diese und andere Fragen behandelten die Forschenden in ihrem Projekt, das in einer Buchpublikation, einer Branchen-Tagung und einem CAS-Kurs gipfelten.

HSG Impact Awards 2022

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Ethik der Covid-19 Pandemie

Die Covid-19 Pandemie hat die Gesellschaft in der vergangenen zwei Jahren beschäftigt wie kein anderes Thema. Dabei wurde schon zu Beginn deutlich, dass die damit verbundenen Frage- und Problemstellungen nicht nur virologischer, ökonomischer und statistischer Natur sind, sondern im Kern ebenso gesellschaftliche und ethische Dimensionen beinhalten. In einer Serie von Artikeln in öffentlichen Leitmedien des deutschsprachigen Raums mischten sich Prof. Dr. Thomas Beschorner und Prof. Dr. Martin Kolmar in diese Diskussion mit ein, um durch fundierte sachliche Analysen und normative Reflexionen Debattenbeiträge zu leisten. Allein ihr Text «Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt» auf ZEIT Online wurde weit über 500´000-mal gelesen, vielfach kommentiert und geteilt. Dieser und andere Texte von Beschorner und Kolmar zum Thema gaben wichtige Impulse für eine gesellschaftliche Debatte und prägten die gesellschaftliche und politische Diskussion in den vergangenen Pandemie-Jahren.
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Life Design

Life Design ist ein wissenschaftlicher Gestaltungsansatz, der seinen Ursprung an der Universität Stanford unter dem Titel «Design Your Life» hatte. Dort wurde erstmals die Innovationsmethode Design Thinking auf die Gestaltung der eigenen Zukunft und Karriere angewandt. Prof. Dr. Sebastian Kernbach hat diesen Ansatz 2018 im Rahmen eines SNF-Stipendiums in Stanford kennengelernt und seitdem stetig weiterentwickelt. Konkret hat er ihn mit Prof. Dr. Martin Eppler und Prof. Dr. Sabrina Bresciani mit Erkenntnissen aus der Positiven Psychologie, aus der Verhaltensökonomie und der Wissensvisualisierung kombiniert. Daraus ist der neue Ansatz der «Life Loops» entstanden, der in verschiedenen Artikeln sowie im Buch «Life Design» publiziert wurde.
Am «Life Design Lab» der Universität St. Gallen wird seitdem dieser neue Life Design Ansatz eingesetzt, für diverse Zielgruppen und Organisationen angepasst und durch zahlreiche Studien erforscht. Im prämierten Forschungsprojekt wurde die Wirkung des St. Galler Life Design-Ansatzes für Einzelpersonen, Organisationen und die Gesellschaft untersucht, insbesondere in Hinblick auf die Entwicklung von Psychologischem Kapital, welches sich aus Selbstwirksamkeit, Hoffnung, Optimismus und Resilienz zusammensetzt. (in English)
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Die Zukunft der Arbeit

Die Corona-Pandemie hält seit 2020 die Welt in Atem. Neben den fundamentalen ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen ist auch eine abrupte Veränderung der Zusammenarbeit in Unternehmen zu beobachten: Homeoffice, virtuelle Zusammenarbeit und der vermehrte Einsatz digitaler Kommunikationsmittel gewannen durch die Krise enorm an Bedeutung. Die stärkere Nutzung von Homeoffice geht für viele Mitarbeitende zum einen mit einem Gewinn an Freiheit und Flexibilität einher. Andererseits zeigen empirische Befunde, dass durch verstärkte Arbeit im Homeoffice ein erheblicher Teil der Mitarbeitenden abgehängt wird und auszubrennen droht. Nicht nur zum Erhalt ihrer eigenen Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch aus sozialer Verantwortung, müssen Unternehmen Wege finden, ihre Mitarbeitenden in dieser anhaltenden Ausnahmesituation zu unterstützen, um Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig sicherzustellen.
Im Forschungsprojekt «Resilienz und Hochleistung bei Hilti in Zeiten der Pandemie» von Prof. Dr. Heike Bruch, Prof. Dr. Nils Fürstenberg und Frederik Hesse widmete sich in Anbetracht dieser umfassenden Herausforderungen diesem Thema, mit dem Ziel, Hilti bei der erfolgreichen Bewältigung dieser globalen Krise zu unterstützen.

HSG Impact Awards 2021

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Die Corona-Pandemie aus der Weltraumperspektive

Die Corona-Pandemie aus der Weltraumperspektive
Die Corona-Pandemie begann als eine öffentliche Gesundheitskrise. Sie beeinflusste jedoch schnell fast jeden Aspekt des Lebens. Dazu gehörte auch die Weltwirtschaft. Während einer Krise benötigen Unternehmen und politische Entscheidungsträger genaue und aktuelle Informationen. Leider sind diese Informationen nicht immer verfügbar. Prof. Dr. Charlotta Sirén, Research Associate Michael Hudecheck, Prof. Ph.D. Joakim Vincent und Prof. Dr. Dietmar Grichnik haben sich dieses Problems in ihrem Forschungsprojekt «Staying on Top of the Crisis» angenommen. (in English)
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Monitoring Consumption Switzerland

Die Corona-Pandemie hat die globale Wirtschaft innert weniger Wochen lahmgelegt. Produktion, Handel und Konsum waren im Frühjahr 2020 kurzfristig zum Erliegen gekommen. Der Konsum der privaten Haushalte spielt bei der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage eine entscheidende Rolle, denn er macht etwa 50% des Bruttoinlandsprodukts der Schweiz aus. Doch wie lässt sich der Konsum in Echtzeit messen und analysieren? Das von Prof. Dr. Martin Brown und Prof. Dr. Matthias Fengler entwickelte Dashboard «Monitoring Consumption Switzerland» liefert wöchentlich detaillierte Daten zu den Konsumausgaben in der Schweiz.
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Portfoliomodell für nachhaltige Investitionen

Nachhaltige Anlagen zählen zu den wichtigsten Trends auf den Kapitalmärkten. Sie berücksichtigen nachprüfbare Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung. An der Universität St.Gallen entwickelte Prof. Dr. Sebastian Utz ein neuartiges Portfoliomodell. Es optimiert wechselseitig Risiko, Rendite und Nachhaltigkeitswirkung und ermöglicht, ungenutzte Nachhaltigkeit in den Investitionen zu identifizieren und das Kapital effizient auf nachhaltige Herausforderungen umzulenken.

HSG Impact Award 2020

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Dezentralisiertes Versicherungsmodell auf Blockchain-Basis

Naturkatastrophen und extreme Witterungsbedingungen nehmen global zu. Die Auswirkungen dieser Extremereignisse sind in Schwellenländern oft noch weit schlimmer als in entwickelten Volkswirtschaften. Für deren einkommensschwache Bevölkerungen wird Versicherungsschutz häufig nicht angeboten oder ist unbezahlbar. Die HSG-Forscher Professor Alexander Braun und Niklas Häusle sind überzeugt, dass ein innovatives, dezentralisiertes Versicherungsmodell auf Basis der Blockchain-Technologie das Potenzial hat, diese Probleme zu mildern. (in Englisch)
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Quartierstrom – Eine Plattform für die nachhaltige Energieversorgung

Die Energieversorgung der Schweiz befindet sich an einem Wendepunkt: weg von fossilen Brennstoffen und Kernenergie, hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien. Dabei stehen dezentrale Energieversorgungssysteme, die auf lokale Photovoltaik-Systeme setzen, mehr und mehr im Mittelpunkt. Ein nationales Pilotprojekt der Universität St.Gallen unter der Leitung von Professor Felix Wortmann entwickelte in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich eine Lösung: die Energieplattform «Quartierstrom». Die Grundidee: Lokal produzierter Strom soll vor Ort verbraucht werden.
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Geschäftsmodellinnovation für die Kreislaufwirtschaft

Bei einer wachsenden Zahl von Unternehmen wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Nicht zuletzt, da auch die Kunden mehr Wert auf Klima- und Umweltschutz legen. Bereits 2012 wurde ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen, das Unternehmen ein Management-Werkzeug zur Geschäftsmodellinnovation anbietet: der «Business Model Navigator». Ein interdisziplinäres Team um Professorin Karolin Frankenberger entwickelte diesen Ansatz weiter. Das Ziel: das Thema Nachhaltigkeit und Geschäftsmodellinnovation zu verknüpfen und nachhaltige, zukunftsträchtige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die auf «Circular Economy» setzen.

HSG Impact Award 2019

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Erfolgsfaktoren des Arbeitsplatzerhalts bei psychischen Erkrankungen

Psychische Erkrankungen sind oftmals mit Arbeitsunfähigkeit und nicht selten mit einem vorzeitigen Renteneintritt verbunden. Das «Center for Disability and Integration» der Universität St.Gallen unter der Leitung von Professor Stephan Böhm engagierte sich im Auftrag der SVA in einem mehrjährigen Forschungsprojekt, das konkrete Lösungen für den Arbeitsplatzerhalt erarbeitete. Im Zentrum: Schulungen für Führungskräfte, die Betroffene unterstützen. Das Projekt zählt zu den Preisträgern des «HSG Impact Award 2019».
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Auswirkungen der Erdöl-Verschmutzung auf die Kindersterblichkeit in Nigeria

Nigeria ist der grösste Erdölproduzent Afrikas. Das Land leidet seit Jahrzehnten unter der Umweltverschmutzung durch die Ölindustrie. Bislang gibt es jedoch kaum wissenschaftliche Untersuchungen, die die Auswirkungen von Öl-Unfällen auf die Gesundheit der Menschen vor Ort untersuchen. Eine an der Universität St.Gallen durchgeführte Studie von Prof. Dr. Roland Hodler schliesst nun diese Lücke, indem sie die Auswirkungen von Ölverschmutzungen auf die Neugeborenen- und Kindersterblichkeit untersucht. Das Projekt zählt zu den Preisträgern des «HSG Impact Award 2019».
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Daten gestützte Plattform für nachhaltige Mobilität

Sichere und zugleich Kraftstoff effiziente Mobilität sind zwei Kernthemen eines Forschungsprojekts von Prof. Dr. Felix Wortmann und dem ITEM-HSG. Wie können Fahrer gezielt vor gefährlichen Unfallstellen gewarnt werden? Wie lassen sich Spritverbrauch-Informationen so darstellen, dass sie zu Veränderungen im Fahrverhalten führen? Und welche Möglichkeiten bietet die Plattform im Gesundheitsbereich? Das Projekt zählt zu den Preisträgern des «HSG Impact Award 2019».

HSG Impact Award 2018

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Futuricum

Das Kehrrichtfahrzeug ist eine der grössten C02-Schleudern in den Innenstädten – und zudem ein Verursacher grosser Lärmemissionen. Martin Meier entwickelte ein Konzept für den Einsatz von E-LKWs als Wertstoffsammelfahrzeuge. Prof. Moritz Loock und Student Impact haben das Projekt von der Idee bis zur Umsetzung begleitet. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Industriepartnern entwickelte Designwerk ein Wertstoffsammelfahrzeug unter dem Namen «Futuricum». «Futuricum» zählt zu den Preisträgern des "HSG Impact Award 2018".
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Global Trade Alert

Wenn man die Weltwirtschaft verstehen möchte, muss man den Welthandel verstehen. Welche Auswirkungen haben Protektionismus und Handelsstreitigkeiten? Welche Bedeutung kommt wirtschaftspolitischen Massnahmen zu? Der Global Trade Alert, der auf Initiative von Professor Simon Evenett vor 10 Jahren ins Leben gerufen wurde, setzt hier an und liefert Antworten. Der «Global Trade Alert» zählt zu den Preisträgern des «HSG Impact Award 2018».
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Mobile Coach

Mobile Coach ist eine offene Software-Plattform. Sie soll Patienten mit verschiedenen Gesundheitsproblemen verhaltensorientierte Interventionen ermöglichen – beispielsweise im Bereich Physical Activity, Diet Behavior, Stress- oder Pain-Management.
Die Plattform entstand am Center for Digital Health Interventions der Universität St.Gallen unter der Leitung von Dr. Tobias Kowatsch. «Mobile Coach» zählt zu den Preisträgern des «HSG Impact Award 2018».

Weiterführende Links

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