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Mid-Career Researchers

Das Prorektorat Forschung & Faculty unterstützt Assistenzprofessorinnen und Assistenzprofessoren, Postdoktorierende und ständigen Dozierende mit verschiedenen Workshops und Trainings, sowie Informationen und Tips.

Hilfreiche Angebote und Stellen

Die Karrierestufen Postdoc und Assistenzprofessur fallen oft mit der sogenannten «Rush hour» des Lebens zusammen. Es wächst die Eigenständigkeit als Forscherin oder Forscher, gleichzeitig ist diese Phase oft eine Profilierungs- und Orientierungsphase, in welcher wichtige Karriereentscheidungen getroffen werden wollen, und es stehen darüber hinaus oft auch wichtige Entscheidungen im Privat- und Familienleben an. Ständige Dozierende besetzen eine permanente Position und übernehmen wichtige Aufgaben in der Lehre und Selbstverwaltung der Universität. Wir möchten Sie gerne bei Fragen rund um Forschungs- und Karrierewegentwicklung unterstützen und bieten eine Reihe an Kursen, Workshops und Informationsveranstaltungen an. 

  • Das Prorektorat Forschung bietet Ihnen u.a. Tools und Workshops zu den Themen Berufung, Leadership und Management, die Sie bei Ihrem weiteren professionellen Werdegang unterstützen können.

  • Der «Mid-Career Researchers Day» für alle Assistenzprofessorinnen und Assistenzprofessoren, Postdoktorierende und ständigen Dozierende soll Ihnen den Start an der Universität St.Gallen erleichtern. An einem Nachmittag werden wir Sie mit den Themen Faculty, Research und Teaching vertraut machen. Die Einladung erfolgt jeweils auf Ende des Frühjahrssemesters.

Des Weiteren können die folgenden Stellen Sie in verschiedener Hinsicht unterstützen:

Aktuelle Trainings

Learn how to choose the right social media platform and target your audience with the r­­ight message

Social Media Platforms and Research:

Get involved in this interactive session with two HSG researchers and our web and social media officer:

  • learn about our researchers social media activities,

  • learn how to integrate social media posts it into your own (research) everyday life and how your work can benefit from it

  • learn what to post on social media and when to engage in discussions

  • learn how to choose the right platform for your message

  • find out who your audience is and how to address it 

  • develop and communicate core messages

You will get exciting insights and useful tips on using social media as channel to present your research. Afterwards you get can make use of HSGs support service (proofreading, templates) for postings.

 

Format

14.00 - 14.05 Welcome by Marco Gerster, Web & Social Media Officer and Sandra Weimer, Faculty Development

14.05 - 16.00 Interactive session "Get insights & get involved": Mariana Valente and Julian Kölbel share their experience on social media, social media postings and its impact on research and networks.  

 

Place and time

14 March 2023 │ 14:00 - 16:00 │ (Online)

 

Target group: Assistant Professors and Postdoctoral Researchers

Academic staff from other universities please contact fdunisg.ch 

 

Language: English

 

Childcare: We are happy to organize childcare if needed. Please contact us.

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Vorbereitung auf bevorstehende Berufungsverfahren

Von wegen Blackbox! Das Training bereitet Sie systematisch und zielgerichtet auf unterschiedliche Phasen der Bewerbung um Professuren an Hochschulen vor. Im Anschluss können Sie eine Einzelberatung zur Besprechung individueller Fragen in Anspruch nehmen.

Programm 16.03.2023
Sie haben noch keine bis wenig Erfahrung mit Berufungsverfahren, werden sich aber bald bewerben? Im Fokus des Workshops am Vormittag liegt die systematische Vorbereitung auf Berufungsverfahren und die Entwicklung einer individuellen Bewerbungsstrategie. Sie erhalten Hinweise zu
•   der Gestaltung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen
• den Rahmenbedingungen und dem Ablauf von Berufungsverfahren in den deutschsprachigen Ländern. Auf Wunsch können ergänzend auch andere Hochschulsysteme einbezogen werden.

Unser Faculty Affairs Team des Prorektorat Forschung und Faculty wird am späten Vormittag einen kurzen Input zu den Berufungsverfahren an der HSG geben.

Am Nachmittag können Sie eine 45-minütige Einzelberatung wahrnehmen und in diesem Rahmen individuelle Fragen und spezifische Fragen klären oder ein Feedback zu Bewerbungsunterlagen, Forschungs- und Lehrkonzepten erhalten.

Programm 17.03.2023
Sie haben sich auf eine Professur beworben und befinden sich im Verfahren? Schwerpunkte am Vormittag thematisieren die gezielte Vorbereitung auf den Auftritt vor der Kommission und die Berufungsverhandlungen nach Ruferteilung. Sie erhalten Informationen zu den einzelnen Elementen und deren möglicher Ausgestaltung in Berufungsverfahren. Ausserdem können Sie zentrale Bestandteile des Verfahrens wie das Gespräch mit der Berufungskommission oder die Ausstattungsverhandlung in Trainingssituationen erproben.

Am Nachmittag können Sie eine 45-minütige Einzelberatung wahrnehmen und in diesem Rahmen individuelle Anliegen klären oder bei der Erarbeitung von Konzeptionspapieren für die Berufungsverhandlung unterstützt zu werden.

Trainerin
Dr. Margarete Hubrath, uni-support; seit 2001 national und international als Trainerin, Beraterin und Coach in der Wissenschaft tätig; Schwerpunkt Berufungstrainings.

Format
Workshop am Vormittag, Einzelberatungen am Nachmittag.

Zeit und Ort, Tellstrasse 2, Raum 58-018, 9000 St. Gallen

• 16.03.2023 │ 09:00-11:30 Uhr │ Workshop zur Vorbereitung auf das Berufungsverfahren

• 16.03.2023 │ 11:30-12:30 Uhr │ Input: Das Berufungsverfahren an der HSG

• 16.03.2023 │ ab 13:30 Uhr│ 45-minütige Einzelberatungen

• 17.03.2023 │ 09:00-12:30 Uhr │ Workshop zur Vorbereitung auf den Auftritt vor der Kommission

• 17.03.2023 │ ab 13:30 Uhr │ 45-minütige Einzelberatungen

Zielgruppe
Assistenzprofessor/innen und fortgeschrittene Postdocs, Promovierende im letzten Jahr (Kursphase muss abgeschlossen sein).
Akademische Personal anderer Hochschulen auf Anfrage (fd@unisg.ch)

Sprache
Deutsch oder englisch (abhängig vom Teilnehmendenkreis)

Kinderbetreuung
Familiäre Verpflichtungen erschweren eine Teilnahme? Gerne organisieren wir eine Betreuung für Ihren Nachwuchs.

In this workshop, participants will better understand the reasons behind their procrastination and develop a set of effective strategies to overcome procrastination.

Description
Most people procrastinate, in fact 98% do. A certain level of procrastination is actually very healthy but sometimes we may procrastinate more than that. We will draw on the 7 main reasons why people procrastinate and the according 7 science-based strategies with concrete methods, tools and the mindset to become a little better to overcome procrastination. It is all based on a current research project called the science of action.

For example, some people may suffer from too many distractions, the feeling of overload and overwhelm when everything seems too much, while some deal with their negative inner voices, the feeling of exhaustion or isolation. All these reasons for procrastination are very natural, so let's find out what matters to us, be more in piece with ourselves and cultivate proactivity to get ourselves out of procrastination.

All methods are science-based coming from various domains such as design thinking, chronobiology, positive psychology, neuroscience and many more. For each of the 7 key strategies we may have up to 7 methods to choose from. So, by the end of the session you will have developed your own portfolio of action-taking.

Learning objectives

  • Understand better your reasons for procrastination

  • Develop proactive strategies to overcome procrastination

  • Cultivate confidence for better dealing with uncertainty

Form
Interactive workshop with short input session and time to apply the input immediately to participants' work and life. Individual and small group break-out-sessions.

Trainer
Prof. Dr. Sebastian Kernbach works at the University of St. Gallen, at the African Doctoral Academy and is Visiting Fellow at Stanford University. He heads the Visual Collaboration Lab (www.vicola.org), the Life Design Lab (www.lifedesignlab.ch) and is part of the Stanford team "Creativity in Research" (www.CreativityInResearch.org).

Time and place
18 April 2023; 10:00-17:00 (online via Zoom)

Target group
Ph.D. students at all levels, Postdoctoral researcher
Academic staff from other universities please contact fd@unisg.ch
(min. 6, max. 12 participants)

Language
English

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Info folgt

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Tips für Mid-Career Researchers

Allgemeinesexpand_less

Sie streben eine Dauerstelle in der Wissenschaft an und möchten an der HSG Ihre wissenschaftlichen Meriten zur Berufbarkeit erwerben? 

Nach der Definition der Europäischen Union befinden Sie sich auf der Stufe der Established Researchers. Definitionsbildend für diese Gruppe ist, dass sie Wissenschaft auf einem gewissen Level der Unabhängigkeit betreiben. In dieser Qualifizierungsphase befinden sich an der HSG ein Teil der ca. 140 Postdocs und die ca. 70 Assistenzprofessor:nnen. In dieser Phase geht es darum, alle Qualifikationen zur Berufbarkeit zu erwerben. Neben der Fertigstellung der Habilitation bzw. der Erbringung habilitationsadäquater Leistungen gehören hierzu der Aufbau einer Forschungsgruppe (inkl. Führungs- und Betreuungsaufgaben), die weitere Einwerbung von Drittmitteln, den Aufbau von Kooperationen und Kollaborationen, eine wirksame Wissenschaftskommunikation usw. 

So könnte eine To-Do-Liste aussehen: 

1. Schärfen Sie Ihr Profil als Wissenschaftspersönlichkeit 
2. Reflektieren Sie Ihre Chancen auf eine Professur und machen Sie sich fit für’s Verfahren
3. Bauen Sie Ihre Lehrkompetenzen aus
4. Engagieren Sie sich in den Gremien der HSG
5. Starten Sie Projekte mit eigenen Mitarbeitenden
6. Lernen Sie, wie Sie sich professionell in den Medien äussern
7. Bauen Sie internationalen Kontakte aus

Und, last but not least, halten Sie Ihre Ressourcen stets im Blick, z.B. mit dieser Mindmap.

Mit wenigen Klicks können Sie die gesamte To-Do-Liste erkunden.

Berufungsfähige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind in der Lage, das tägliche Aufgabenspektrum eines Hochschulprofessors bzw. einer Hochschulprofessorin vollumfänglich abzudecken. 

Hierzu gehören folgende Aspekte: 

  • Lehre (Aufgaben in der Studienprogrammleitung, Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen, Abnahme von Prüfungen, Betreuung von Qualifikationsarbeiten) 
  • Forschung (Forschungsschwerpunkte, Akquise und Durchführung von Projekten, Publikationen, Konferenzbeiträge, internationale Kooperationen) 
  • Nachwuchsförderung (Führung von wissenschaftlichen Mitarbeitenden, Promotions- und Habilitationsbetreuung) 
  • Akademische Selbstverwaltung (Gremienarbeit, Wissenschaftsmanagement, Institutsleitung) 
  • Service (Dienstleistungen, Auftragsforschung, Wissenschaftskommunikation) 

Welche dieser Aspekte sind in Ihrem Fachbereich bzw. Ihrem Wunscharbeitgeber für Berufungen relevant? Und wie würde man aus dieser Perspektive Ihre Leistungen, Erfahrungen und Fertigkeiten beurteilen? Wofür lohnt es sich wirklich, viel Energie zu investieren? Zum Aufbau eines Kompetenzprofils empfehlen wir folgende Publikation als Selbstlernressource: Mirjam Müller (2014): Promotion – Postdoc – Professur: Karriereplanung in der Wissenschaft. Frankfurt/New York. Campus-Verlag. 

Soweit die formalen Leistungskriterien für eine Professur. Aber was ist denn tatsächlich aufstiegsrelevant? Es ist kein Geheimnis, dass auch Faktoren eine Rolle spielen, die nicht leistungsbezogen und nur teilweise von Ihnen beeinflussbar sind. Einfluss haben Sie hierauf nur durch geschickte Entscheidungen, für die Sie von Ihrem/Ihrer Mentor:in, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen oder Peers Informationen einholen. Zu diesen impliziten Kriterien zählen: 

  • die wissenschaftliche Reputation der Institution, an der Sie tätig sind bzw. waren
  • das wissenschaftliche Ansehen des PhD Supervisors oder der/des Co-Autors/innen 
  • die Stringenz der wissenschaftlichen Laufbahn 

Letztendlicher Berufungserfolg hängt auch von der strategischen Vorbereitung ab

Vordergründig ist dabei zu klären, welches Profil Sie anstreben. Hiermit einher gehen Fragestellungen wie: Welcher Fachdisziplin fühlen Sie sich zugehörig? Welche Lehrstühle gibt es in diesem Bereich? Wie ist die Prognose für die Lehrstuhlnachbesetzung in den nächsten Jahren? Wie sehen die Stellenprofile aktueller Ausschreibungen aus? In einem nächsten Schritt steht die optimale Vorbereitung auf Berufungsverfahren an: Prozessschritte, rechtliche Rahmenbedingungen, Interpretation von Ausschreibungen, Themenauswahl für den Berufungsvortrag, Gesprächsablauf mit der Berufungskommission, Verhandlungsstrategien. Unser jährliches Training zu Berufungsverfahren finden Sie in unserem Programm für Mid-Career Researchers. 

Aktuelle Habilitationen und Berufungen im deutschsprachigen Raum: Forschung & Lehre

Weiteres: Rat zum Berufungsverfahren / Beratung und Coaching durch den Deutschen Hochschulverband

Neben der Forschung gehört die Lehre zu den Kernkompetenzen einer Professorin bzw. eines Professors. 

Auch wenn Lehrleistungen in Berufungsverfahren den Leistungen in der Forschung häufig nachgeordnet sind, ist Lehrkompetenz Einstellungsvoraussetzung für neue Professor:innen. Sie lässt sich nachweisen durch Erfahrungen, Weiterbildungen und Zertifikatskurse und umfasst ein breites Spektrum an Einzelkompetenzen: 

  • Konzipierung und Durchführung von Lehrveranstaltungen 
  • Entwicklung von Studienprogrammen 
  • Durchführung von Prüfungen 
  • Betreuung von studentischen Arbeiten 
  • Beratung der Studierenden 
  • Evaluation des Lernerfolgs 

Das hochschuldidaktische Zentrum qualifiziert Sie für die Hochschullehre im CAS Hochschuldidaktik sowie durch weitere Angebote.

Wie laufen Berufungsverfahren im Einzelnen ab? Wie werden Forschungsanträge evaluiert? 

Und wie kommen die Entscheide dann letztendlich zustande? Das finden Sie heraus, wenn Sie die Seite wechseln und sich selbst in ein Gremium wählen lassen. Stimmt, akademische Selbstverwaltung frisst Zeit. In Gremien eingebunden zu sein, bedeutet aber auch, implizites Wissen zur Funktionsweise einer Wissenschaftseinrichtung zu erhalten, relevante Informationen für den eigenen Wissenschaftsalltag aus erster Hand zu bekommen und mikropolitische Konstellationen kennenzulernen. Das Wissen, wie Personen oder Projektanträge von einem Gremium evaluiert werden, wird für die eigenen Bewerbungen von Nutzen sein. Nicht zuletzt bietet Gremienarbeit Gelegenheit, mit Fach- oder Hochschulvertretern in Kontakt zu treten. Bei Ihrem Mittelbau-Kontakt können Sie in Erfahrung bringen, welche Gremiensitze neu zu besetzen sind, und können anbringen, dass Sie gern den Mittelbau in einem Berufungsverfahren vertreten möchten. 

Projekte mit eigenen Mitarbeitenden 

Führungskompetenz kann positiv für den Berufungserfolg sein und lässt sich durch die Anleitung von Nachwuchskräften, die Betreuung von Qualifikationsarbeiten und die Teilnahme an Trainings erkennen. Der beste Nachweis ist sicher die Zusprache eines Forschungsprojekts mit eigenen Mitarbeitenden. Nach vier Jahren postdoktoraler Forschungstätigkeit sind Sie grundsätzlich für die Projektförderung des SNF antragsberechtigt. Als Assistenzprofessor:in der HSG sind Sie prinzipiell auch berechtigt, Projektanträge und Anträge für Anschubfinanzierung an den Grundlagenforschungsfonds zu stellen. Mehr Unterstützung gibt es hier.

Hätten Sie kurz Zeit für ein Statement? 

Ob O-Ton, Experten-Interview oder intellektueller Talk, mehr als die Hälfte der Forschenden in den Geistes- und Sozialwissenschaften hat mehr als einen Medienkontakt pro Jahr. In wissenschaftlichen Blogs, per Twitter und auf Facebook kommunizieren zahlreiche Forschende aktiv mit der ausserakademischen Öffentlichkeit. Nicht zuletzt stehen Forschende unter einem Erwartungsdruck von Forschungsförderern und Hochschulen. Public Outreach wird zum Evaluationskriterium, der Dialog mit der Gesellschaft gehört zu den Aufgaben einer Universität. Das Verhältnis der Wissenschaft zur Öffentlichkeit und zu den Medien ist komplex. Beide Bühnen sind anders strukturiert und werden von anderen Logiken geleitet. Lernen Sie, worauf Sie im Umgang mit Medienvertretenden achten müssen, und wie Sie umgekehrt die Medienaufmerksamkeit für Ihre Sichtbarkeit nutzen können. Hier geht es zu den SNF Medientrainings.

Wer keinen kennt, den niemand ruft. 

Forschende rümpfen gerne die Nase, wenn Kolleg/innen aktiv netzwerken. Dabei sind doch Kontakte gerade in der Wissenschaft das A und O für eine erfolgreiche Karriere. Am Beispiel deutscher Psycholog/innen konnte nachgewiesen werden, dass nicht allein die wissenschaftliche Leistung und Produktivität den Erfolg einer wissenschaftlichen Karriere beeinflusst, sondern vor allem in der späteren Postdoc-Phase auch Kooperationen und Netzwerke (Lang/Neyer 2004). Netzwerke verhelfen zu Informationen, bieten Anschlussmöglichkeiten für Kooperationen und damit für Sichtbarkeit und wissenschaftliche Anerkennung. Kontaktnetze sollte man um hochreputierte Personen im In- und Ausland spannen. Denn in den Augen der Berufungskommissionen verheissen gut vernetzte Forschende zur Internationalisierungsstrategie beizutragen. Schliesslich kann man ihnen zutrauen, sichtbare Forschungskooperationen aufzubauen oder renommierte Gastwissenschaftler/innen einzuladen. Zahlreiche Förderinstrumente unterstützen bei der Netzwerkbildung: 

  • Kongresskostenbeiträge der HSG: Assistenzprofessor/innen mit einer Anstellung ausserhalb der Profilbereiche können bis 2500 CHF Reisespesen beantragen.
  • Postdoc.Mobility: Der SNF finanziert 12-36-monatige Forschungsaufenthalte. 
     

Literaturangaben:
Frieder R. Lang, Franz J. Neyer (2004): Kooperationsnetzwerke und Karrieren an deutschen Hochschulen - Der Weg zur Professur am Beispiel des Faches Psychologie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 56, 520-538. 

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