Campus - 03.12.2018 - 00:00
3. Dezember 2018. Das heute in London publizierte Ranking 2018 unterstreicht das breite und qualitativ hochstehende Programmportfolio der Universität St.Gallen. Im European Business Schools Ranking werden vier Einzelrankings konsolidiert, welche die Financial Times im Verlauf eines Jahres publiziert und die zu je 25 Prozent ins European Business Schools Ranking einfliessen.
Vier Einzelrankings, ein Gesamtranking
Die HSG hat sich über die vergangenen Jahre sehr gute Positionierungen in den Einzelrankings für MBA-, Executive-MBA- sowie offene und firmenspezifische Weiterbildungsprogramme erarbeitet. Im vierten Einzelranking, dem für Masterprogramme in Management, belegt die Universität St.Gallen mit ihrem «Master in Strategy and International Management» seit 2011 ununterbrochen den ersten Platz – weltweit.
Das European Business Schools Ranking verdeutlicht, dass die HSG als Universität des Kantons St.Gallen eine hervorragende Position im internationalen Wettbewerb von Wirtschaftsuniversitäten behauptet. «Unser Ziel ist es, auch als öffentliche Universität eine Ausbildung auf internationalem Niveau zu bieten, für die viele Studierende im Ausland an eine teure Privatuniversität gehen müssten», sagt HSG-Rektor Thomas Bieger. Auf Platz eins des Rankings liegt erneut die London Business School, gefolgt von der HEC Paris. Die bestplatzierte Universität Deutschlands ist Mannheim auf Rang 18, die bestrangierte Universität Österreichs die Wirtschaftsuniversität Wien auf Platz 41.
Sehr gute Noten für Weiterbildungsprogramme
Das European Business Schools Ranking der Financial Times setzt sich zu drei Vierteln aus Weiterbildungsprogrammen zusammen. So zeichnet das Ranking vor allem auch die international anerkannte Qualität in MBA-, Executive-MBA- sowie offenen und firmenspezifischen Weiterbildungs-programmen der Universität St.Gallen aus. Die HSG erwirtschaftet heute mehr als ein Fünftel ihres Budgets in der Weiterbildung, was wiederum zahlreiche Arbeitsplätze in St.Gallen schafft. «Wir investieren gegenwärtig viel in die Innovation von Lehre und Didaktik», sagt Professor Winfried Ruigrok, Delegierter des Rektorats für Universitätsentwicklung und Weiterbildung. «Das ist elementar, um unsere hervorragende Position im internationalen Wettbewerb auch langfristig zu halten.»
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