Theories and Experiences of Democratic Transformation (Project Proposal) (in preparation).
Figuren des Unwohnlichen. Eine politische Phänomenologie der Bleibe (Dissertation) (eingereicht 09/2025)
„Frantz Fanon als Stiftungsfigur politischer Phänomenologie“, in: Theorieblog – Politische Theorie, Philosophie und Ideengeschichte 7/2025 (gem. mit Thomas Bedorf).
Krisen der Solidarität. Special Collection. Hg. von Sergej Seitz und Michaela Bstieler. Genealogy+Critique 2025.
„Das Paradox der Solidarität: Rezension zu Lea Susemichels und Jens Kastners Unbedingte Solidarität“, in: Genealogy+Critique 9/1, 1–14 (gem. mit Anna Weithaler).
„Trauer als normative Ressource. Revisionen des Politischen bei Freud und Butler“: in: Maria Heidegger/Gundula Ludwig/Caroline Voithofer (Hg.): Körper(un)ordnungen. Transdisziplinäre Perspektiven auf Körperpolitiken, Körpergeschichten, Körperpraktiken. Innsbruck: Innsbruck University Press, 165–186.
„Radical Mourning: Theorizing Grief in Housing Protests with and Beyond Hannah Arendt“, in: HannahArendt.net. Journal for Political Thinking 13/2 2024. 4–21.
Schauplätze der Verletzbarkeit. Kritische Perspektiven aus den Geistes-, und Sozialwissenschaften. Hg. von Camilla Angeli/Michaela Bstieler/Stephanie Schmidt. Berlin: de Gruyter 2024.
„Prekäres Bleiben: Verletzbarkeit und Vernehmbarkeit bei Arendt und Levinas“, in: Camilla Angeli/Michaela Bstieler/Stephanie Schmidt (Hg.): Schauplätze der Verletzbarkeit. Kritische Perspektiven aus den Geistes-, und Sozialwissenschaften. Berlin: de Gruyter 2024, 69–84.
„Gesetzesbruch. Der Leib und das Politische in Georges Batailles Ästhetik“, in: Christian Loos/Paul Stephan (Hg.): Widerständige Leiblichkeit. Körper, Politik und Emanzipation in der Philosophie. Berlin: de Gruyter.
Confronting Discrimination. Special Collection. Hg. von Michaela Bstieler, Andreas Oberprantacher und Sergej Seitz. Genealogy+Critique 2022.
„Confronting Discrimination: Phenomenological and Genealogical Perspectives. Introductory Remarks” in: Genealogy+Critique 8/1 2022 (gem. mit Andreas Oberprantacher und Sergej Seitz).