Veranstaltungen - 07.03.2011 - 00:00
8. März 2011. Der Handel nimmt als Bindeglied zwischen Industrie und Verbrauchern eine besondere Rolle als Wahrer nachhaltiger Prinzipien ein. Handelsunternehmen haben die Wünsche der Konsumenten nach Einhaltung ethischer Grundsätze sowie ökologischer und sozialer Richtlinien zu wahren. Zugleich müssen sie ihre Wertschöpfungskette nach ökonomischen Kriterien optimieren.
Herausforderungen und Chancen für die Industrie
Reduzierte CO₂-Emissionen beim Transport, verbesserte Produktionsbedingungen oder die Optimierung des Einsatzes natürlicher Rohstoffe sind nur einige Beispiele für die Herausforderungen der Konsumgüterindustrie. Die dazu nötigen Investitionen verstärken zwar kurzfristig den Kosten- und Margendruck, dienen jedoch langfristig auch der Marktpositionierung und dem Image.
Nachhaltig produzieren und konsumieren
Welche Anforderungen des «nachhaltigen Konsums» durch Handel und Industrie erfüllt werden müssen, wie die Herausforderungen angepackt werden können und welcher Gestaltungsrahmen für Handel und Industrie von der Politik zu erwarten ist, diskutieren Referenten aus Politik, Industrie, Handel und Dienstleistung während des St.Galler Forums. Zu den Referenten zählen:
Foto: Photocase / gernot1610
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