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Veranstaltungen - 01.06.2010 - 00:00 

Emerge-Konferenz 2008

Rund hundert Studierende werden an der zweiten von Aiesec organisierten Emerge-Konferenz vom 5. und 6. Dezember 2008 über die Herausforderungen der Wachstumsmärkte in Osteuropa diskutieren.

2. Dezember 2008. Während im Jahr 2008 die Weltwirtschaft unter der Finanz- und Immobilienkrise leidet, laufen die Wachstumsmotoren in Osteuropa weiter rund. Auf der anderen Seite besteht ein hoher Inflationsdruck und Leistungsbilanzdefizite müssen mit Geldern aus dem Ausland finanziert werden.

Grosse Unterschiede zwischen den Regionen
Zudem herrschen sowohl wirtschaftlich wie auch politisch und kulturell grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Regionen. Diese Spannungsfelder bilden den Ausgangspunkt für die Konferenz Emerge.

In Workshops, Panel Discussions und Vorträgen werden Unternehmen wie die Unicredit Group, Ernst&Young, The Boston Consulting Group oder M&M die Herausforderungen in Osteuropa mit den Teilnehmern diskutieren. Das Programm ist dazu in die vier Themenblöcke Politik, Industrie, Absatzmärkte sowie Energie und Umwelt eingeteilt.

Unterschiedliche Standpunkte
Politische Organisationen wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), der EU-Botschafter in der Schweiz Michael Reiterer oder NGO’s wie der WWF und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) werden dabei die Konferenz durch unterschiedliche Standpunkte bereichern.

Der Teilnehmerkreis besteht aus rund hundert ausgewählten Studierenden von Schweizer und Europäischen Universitäten. Auch Vertretern von Unternehmen steht eine Teilnahme offen.

Von Aiesec organisiert
Emerge findet 2008 auf Grund des positiven Feedbacks nach der letzten Konferenz zum zweiten Mal statt und wird von sechs Studenten von Aiesec der Universität St.Gallen organisiert.

Aiesec ist mit 23’000 Mitgliedern an 1100 Universitäten die weltweit grösste Studentenorganisation.

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