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Campus - 11.03.2010 - 00:00 

CEMS Programm ist Nummer 1

Das CEMS Programm (Master of International Management), dem auch die Universität St.Gallen angehört, belegt im Financial Times Ranking den ersten Rang.

5. Oktober 2009. In der Wirtschaftszeitung Financial Times wurde zum vierten Mal ein Ranking der 50 führenden Master of Science Programme in Management publiziert. Die HSG ist in diesem Ranking indirekt auch vertreten – und zwar auf dem hervorragenden ersten Platz über das CEMS Master of International Management Programm.

HSG einziges CEMS-Mitglied der Schweiz
Der CEMS MIM ist ein Double Degree Programm, das gemeinsam von 25 Wirtschaftsuniversitäten aus aller Welt geführt wird. Als einzige Schweizer Universität bietet die HSG das Programm Studierenden an, welche im Bereich Business Administration, Economics, Law and Economics sowie International Affairs eingeschrieben sind. Der CEMS MIM kann parallel zum Master Studium an der HSG absolviert werden.

Jedes Jahr werden rund 50 HSG-Studierende aufgrund eines Assessments und hervorragender Studienleistungen zum CEMS MIM zugelassen. Alumni und rund 55 Corporate Partners bieten Graduierten zusätzlich ein attraktives Netzwerk.

Qualitätsinvestition hat sich gelohnt
Die Positionierung des CEMS MIM im FT Ranking unterstreicht die Qualität des CEMS Abschlusses und stärkt die «Marke» CEMS. Prorektor Prof.Dr. Thomas Bieger, Vizepräsident und Academic Chair des CEMS MIM und somit mit der akademischen Gesamtverantwortung vertraut, sieht mit diesem Rang die Qualitätsinvestition der letzten Jahre bei CEMS bestätigt.

In der jährlichen internen CEMS Evaluation behauptet die HSG unter der akademischen Leitung von Dr. Jürgen Brücker und Team seit Jahren einen Platz in der Spitzengruppe unter den 17 beteiligten CEMS Universitäten. Dies vor allem durch ihre sehr guten Core Courses, Business Projects und in der Gesamtkoordination des CEMS Programms. Wiederholt stellte die HSG in den vergangenen Jahren jeweils den «CEMS Course of the Year».

HSG 2010 zum ersten Mal direkt dabei
Die Regeln der Financial Times verlangen, dass die Absolventen drei Jahre nach Abschluss ihres Masterstudiums zu ihrem Karriereerfolg befragt werden. Da die ersten Masterabsolventen der Universität St.Gallen aufgrund der durchgeführten Bologna-Umstellungen vom traditionellen Lizentiat auf Bachelor- und Masterprogramme erstmalig 2006 auf den Arbeitsmarkt gelangt sind, wird die Universität St.Gallen erstmals 2010 direkt am Ranking teilnehmen.

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