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Internationale Netzwerke

Die Universität St.Gallen ist Teil von vielen internationalen Kooperationen, Vereinigungen und Initiativen.

CEMS

CEMS – The Global Alliance in Management Education – ist eine strategische Allianz von weltweit führenden Wirtschaftsuniversitäten und multinationalen Unternehmen.

Die CEMS Allianz besteht aus 34 weltweit renommierten akademischen Institutionen, welche mit über 70 Partnerunternehmen zusammenarbeiten, um internationalen Masterstudierenden eine einzigartige Mischung aus hochstehender Bildung mit Praxiserfahrung ermöglichen zu können. Seit der Gründung 1988 wächst das Programm stetig, was sicherlich auch dem Erfolg und der Popularität des CEMS Master's in International Management, dem CEMS MIM Programm, zu verdanken ist. Seit Jahren wird der CEMS MIM - Master's in International Management von der «Financial Times» weltweit unter den besten zehn aller «Master of Science in Management»- Programmen gelistet.

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Universität St.Gallen
Innovation & Qualität
CEMS
Tellstrasse 2, CH-9000 St.Gallen, Schweiz
cems(at)unisg.ch
+41 71 224 27 58
cems.unisg.ch

PIM

PIM – Partnership in International Management – ist ein Netzwerk von 65 weltweit führenden Wirtschaftsuniversitäten.

Vor fast 40 Jahren gründeten «Groupe HEC», «New York University» und «London Business School» dieses Partnerschaftsnetzwerk. Die Universität St.Gallen ist seit 1990 Mitglied von PIM. Die Ziele des Netzwerkes sind immer noch dieselben wie vor 40 Jahren:

  • Wissensaustausch der Mitglieder, unterstützt durch internationale Kooperation
  • Austausch der Studierenden und Dozierenden
  • gemeinsame Programme
  • Forschung und weitere transnationale Projekte

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Universität St.Gallen
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Tellstrasse 2, CH-9000 St.Gallen, Schweiz
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+41 71 224 23 39
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APSIA

APSIA – Association of Professional Schools of International Affairs – ist eine Vereinigung von 67 Mitgliedschulen in Nordamerika, Asien und Europa.

APSIA widmet sich der Verbesserung der beruflichen Bildung im Bereich Internationale Beziehungen und fördert damit die Völkerverständigung, den Wohlstand und Frieden sowie die Sicherheit. Durch den Austausch von Informationen und Ideen zwischen APSIA Mitgliedern, weiteren Hochschulen der Internationalen Beziehungsgemeinschaft sowie der Öffentlichkeit, bemühen sich die Mitgliedschulen, weltweite Excellenz in der professionellen Bildung des Bereichs Internationaler Beziehungen zu schaffen.

GBSN

GBSN – Global Business School Network – ist eine Vereinigung von 71 führenden Business Schulen in 35 Ländern auf 6 Kontinenten. 

Das seit 2003 führende Global Business School Network bewirbt die Managementausbildung als Teil einer erfolgreichen internationalen Entwicklungsstrategie. GBSN pflegt ein Netzwerk aus innovativen Geschäftsführer:innen, welche die Macht der Unternehmen nutzt, um eine bessere Welt zu gestalten. Darüber hinaus wird die nächste Generation erfolgreicher Manager:innen durch ihre professionellen Karrieren einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben.

GRLI

GRLI – Globally Responsible Leadership Initiative – besteht aus 70 Partnerorganisationen, die eine neue Generation von global verantwortungsvoll handelnden Führungskräften ausbilden wollen.

Die Initiative ist eine weltweite Kooperation von Unternehmen und Business Schools, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Ausbildungs- und Entwicklungsziele im Bereich Responsible Leadership voranzutreiben. In den letzten Jahren hat GRLI das Konzept der Globalen Verantwortung aus dem Konzept der Unternehmensverantwortung (CSR) heraus entwickelt. Aktuell arbeitet GRLI an einem Bezugssystem, um globale Verantwortung zu messen. Dieses System wurde bereits erfolgreich in mehreren Institutionen getestet.

PRME

PRME – Principals for Responsible Management Education – ist eine Initiative, die verantwortungsvolle Managementausbildung und Managementforschung weltweit fördert. 

Mit den Prinzipien für verantwortungsvolle Management-Ausbildung, kurz PRME, wollen die Vereinten Nationen nachhaltige Persönlichkeitsbildung an Business Schools verankern. Die PRME-Prinzipien orientieren sich an den für Unternehmen geschaffenen Prinzipien des UN Global Compact.

Ziel ist die Entwicklung eines Prozesses, der die Ausbildung von verantwortungsvollen Führungskräften ständig verbessert. Diese Führungskräfte sollen befähigt werden, mit den komplexen Problemen von Wirtschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert umgehen zu können. Der UN Global Compact vermittelt zwischen Unternehmen und UN-Vertretungen, Arbeitskräften, der Bevölkerung und Regierungen um die zehn Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Anti-Korruption zu fördern.

Ziel ist es, diese zehn Prinzipien im Geschäftsgebahren von Unternehmen weltweit zu verankern und weitere UN-Ziele voranzutreiben. Mit über 7000 teilnehmenden Unternehmen und hunderten anderen Akteuren weltweit ist es die weltweit grösste freiwillige Vereinigung zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen.

Swissuniversities

Am 21. November 2012 haben die universitären Hochschulen, die Fachhochschulen und die Pädagogischen Hochschulen der Schweiz gemeinsam den Verein swissuniversities gegründet.

Swissuniversities will zur Vertiefung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit unter den schweizerischen universitären Hochschulen, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen und zu deren gesamtschweizerischer Koordination beitragen. Das Netzwerk handelt auf internationaler Ebene schon seit Anfang 2013 anstelle der CRUS als Nationale Rektorenkonferenz für die Gesamtheit der universitären Hochschulen, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz.

Weiterführende Links

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