Podcasts - 26.09.2025 - 10:00
In dieser Episode erzählt die HSG-Studentin Hagr Arobei von ihrem Weg voller Resilienz und Entschlossenheit. Sie spricht über ihre Kindheit als Geflüchtete aus dem Irak, über Rückschläge, gesellschaftliche Erwartungen und den Druck, sich im Zeitalter sozialer Medien ständig zu vergleichen. Dabei wird deutlich: Für Hagr ist Scheitern nicht das Ende, sondern häufig der Anfang von etwas Neuem.
Darüber hinaus berichtet Hagr von ihrer Leidenschaft für Politik und Gesundheitswesen sowie ihrem Engagement in verschiedenen Organisationen und Vereinen. «Es gibt keine dummen Fragen. Was es hingegen gibt, sind gefährliche Antworten.» Dabei macht sie deutlich, wie wichtig es ihr ist, relevanten Themen eine Bühne zu geben und anderen die Möglichkeit zu bieten, ihre Fragen zu stellen – etwas, das sie sich selbst in der Vergangenheit gewünscht hätte.
Eine inspirierende Folge über Mut, Neuanfänge und die Kraft, den eigenen Weg zu gehen.
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