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Flurina Gradin

Flurina Gradin

Flurina Gradin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

SHSS-HSG
Unterer Graben 21

9000 St Gallen
Publikationen

Bisher keine Publikationen auf Alexandria

Berufserfahrung

Flurina Gradin hat an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in der Fachrichtung Trends & Identity ihr Diplom als Designerin erlangt, und im Anschluss als Journalistin und Kommunikationsfachfrau, sowie für das artists-in-labs program ail und den Master Transdisziplinarität gearbeitet. 2017 hat sie ein Nachdiplomstudium in Umweltwissenschaften an der ZHAW mit Schwerpunkt Siedlungsökologie abgeschlossen. 2018 bis 2023 hat sie über zahlreiche Lehrformate und Forschungsprojekte im Departement Design der ZHdK den Themenbereich Designtheorie und Ökologie konzipiert und strategisch positioniert. Aktuell arbeitet sie an der Universität St. Gallen als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Humanities and Social Sciences im Bereich der Environmental Humanities und ist an der ETH Zürich im Departement Architektur als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Schnittstelle Biodiversität und Architektur tätig. 

Als Designerin engagiert sich Flurina mit ihrem Unternehmen Wild Spots (www.wildspots.ch) für regenerative Ökosysteme und die Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen die Auseinandersetzung mit sozioökologischen/ökokulturellen Lebenswelten und die Aktivierung von vielfältigen, kulturell geprägten Umgangsweisen verschiedener Akteur:innen mit Biodiversität und Ökosystemen im urbanen Raum. 

Flurinas Design- und Forschungspraxis ist von einer transdisziplinären Denk- und Handlungsweise und einem Netzwerk an Kollaborateur:innen aus verschiedensten Bereichen der gestalterischen Disziplinen, der Architektur, der Naturwissenschaften sowie der Kultur- und Geisteswissenschaften geprägt.

Projekte

Unruly Natures (2020-present)

“Unruly Natures” is an ongoing multi-year collaborative international research project and network in the Environmental Humanities. The aim is to study socio-natural subjectivities, promote transdisciplinary conversations, and organize innovative ecopolitical initiatives.

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