Der Master in Management, Organisation und Kultur fördert die Zusammenarbeit mit Praxispartnern als zentralen Baustein des Programms.
In den MOK-Praxisprojekten arbeiten Studierende und Praxispartner – begleitet von erfahrenden Dozierenden - an ihren realen Aufgabenstellungen. Diese Projekte erweitern und vertiefen die Erfahrungen aus Exkursionen und «learning journeys» in den Pflicht- und Vertiefungskursen. Praxisprojekte erstrecken sich über 1 Semester und werden jeweils mit einer robusten Erwartungsklärung zwischen dem Praxispartner, dem Dozierenden und der Programmleitung für die Studierenden entwickelt. Die Studierenden können in den Projekten eigene Erfahrungen in der verantwortungsvollen Gestaltung von Transformationsprozessen sammeln, klassische betriebswirtschaftliche und gesellschaftlich relevante Themen – je nach Projekt – vertiefen, und unterstützt von den Dozierenden die Erfahrungen reflektieren, um so ihre Erkenntnisse und Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Für die Praxispartner bietet die vielfältige Studierendenschaft eine seltene Gelegenheit für einen unterstützenden und unparteiischen Blick von aussen auf die eigenen Fragestellungen, die Organisation und das Management. Gleichzeitig leisten die Studierenden einen konkreten Beitrag zur weiteren Entwicklung in den Organisationen.
Über die Praxisprojekte hinweg streben wir nach grösstmöglicher Diversität. Jedes Semester ist es das Ziel, möglichst unterschiedliche Fragestellungen – von betriebswirtschaftlichen bis hin zu gesellschaftlichen Themen; möglichst unterschiedliche Organisationen – in Grösse, ob privatwirtschaftlich, öffentlich, oder gesellschaftlich – und möglichst unterschiedliche Kontexte– von marktorientierten Branchen, über kulturelle bis hin zu Sozialdiensten oder Verwaltungen – zusammenzustellen. Beispielhaft ist hier eine Auswahl der Praxisprojekte: