Campus - 23.11.2010 - 00:00
25. November 2010. Der neue, spezialisierte «Master in Organisation und Kultur» (MOK) vermittelt Kompetenzen für die Analyse und kreative Gestaltung komplexer Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft.
Tragfähige Strategien entwickeln
«Wir schliessen mit dem neuen Masterprogramm die Lücke zwischen den Fähigkeiten, die traditionell in geisteswissenschaftlichen Studiengängen vermittelt werden und einer Ausbildung, die die Studierenden dazu befähigt, Strategien entwickeln zu können, die ökonomisch tragfähig sind», erklärt Dieter Thomä. So stützt sich das MOK sowohl auf Grundlagen der Kultur- und Gesellschafts-theorie als auch der Managementwissenschaft.
Stärkung der integrativen HSG-Bildungstradition
Das Studienkonzept des MOK stellt eine Fortführung der integrativen HSG-Bildungstradition dar: Neben Instrumentalwissen ist zunehmend solide Orientierungsfähigkeit mit einem hohen Mass an Verantwortungs-bewusstsein für gesamtgesellschaftliche Entwicklungen gefragt. Das MOK ist somit Ausdruck einer organischen Weiterentwicklung der HSG, die auf ganzheitliches Denken und Handeln ausgerichtet ist.
Gute Berufsaussichten
Absolventinnen und Absolventen des MOK schaffen sich gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einstieg in Unternehmen, komplexe Organisationen oder in die unternehmerische Selbständigkeit. Im Fokus stehen Branchen mit hoher öffentlicher Exponiertheit, Beratungsunternehmen, Kommunikations- und Medienagenturen, Spitäler, Forschungseinrichtungen, «Think Tanks», Kulturinstitutionen, NGOs oder politische Parteien. Das MOK ist zudem eine ideale Vorbereitung für den Eintritt in das Doktorats-programm «Organisation und Kultur» (DOK), welches die HSG seit 2006 anbietet.
Weitere Beiträge aus der gleichen Kategorie
Entdecken Sie unsere Themenschwerpunkte