Internationale Beziehungen
Europastudien
Friedens- und Konfliktforschung
Europäische Außenpolitik
Europäische Nachbarschaftspolitik (Östliche Partnerschaft)
Energie- und Infrastrukturprojekte
Südkaukasus und Zentralasien
Schwarzmeer-Kaspisches Meer-Region
Organisation der Turkstaaten
Universität St. Gallen
Doktorat in Organisation und Kultur (DOK) (September 2025 – heute)
Universität Graz
Mobilitätssemester (Oktober 2024 – Februar 2025)
Lomonossow-Universität Moskau
M.A. Internationale Beziehungen (2019–2021)
B.A. Internationale Beziehungen (2015–2019)
Universität St. Gallen
Doktorand / Wissenschaftlicher Mitarbeiter, School of Humanities and Social Sciences, Fachbereich Osteuropastudien (September 2025 – heute)
German Institute for Global and Area Studies (GIGA)
Praktikant, WONAGO-Projekt (World Order Narratives Across the Global South) (Juli – August 2025)
Institut für Orientstudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, Zentrum für Wissenschaftliche und Analytische Informationen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (März 2021 – August 2023)
Wissenschaftlicher Assistent (März 2020 – März 2021)
Russisches Exportzentrum
Praktikant, Abteilung Naher Osten und Nordafrika (Oktober – Dezember 2019)
Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation
Praktikant, Abteilung Europa, Nordamerika und Internationale Organisationen (Juni – Juli 2017)
Seit 2025: Die Rolle politischer Subjektivität in einer umkämpften Nachbarschaft zwischen EU und Russland: Eine Perspektive aus dem Südkaukasus
Das Forschungsprojekt untersucht, wie kleine Staaten der Region unter dem Druck globaler Mächte ihre Eigenständigkeit bewahren können. Im Mittelpunkt stehen Armenien, Aserbaidschan und Georgien, die unterschiedliche historische Entwicklungen, Ressourcen und außenpolitische Strategien aufweisen. Analysiert wird, wie innere Faktoren (Institutionen, Ressourcen, Eliten) mit äußeren Einflüssen (EU, Russland, regionale Allianzen) zusammenwirken. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle von Energie- und Infrastrukturprojekten sowie internationalen Organisationen. Ziel ist es, Bedingungen zu identifizieren, unter denen kleine Staaten nicht zu Arenen geopolitischer Rivalitäten werden, sondern als eigenständige Akteure im internationalen System auftreten können.