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Veranstaltungen - 11.02.2021 - 00:00 

Öffentliche Vorlesungen im virtuellen Raum

Die Universität St.Gallen lädt die Bevölkerung im Frühjahrssemester 2021 zu 31 Öffentlichen Vorlesungen ein. Wie jedes Semester bieten Professorinnen und Professoren der Universität sowie externe Dozierende abwechslungsreiche Vorlesungen zu unterschiedlichsten Themen an. Sämtliche Vorlesungen im Frühjahrssemester 2021 finden aufgrund der momentanen Situation ausschliesslich online statt. Das Öffentliche Programm startet am 23. Februar 2021.

11. Februar 2021. Um sich für Vorlesungen anzumelden, registrieren Sie sich bitte auf unserer Plattform: www.hsg.events/oeffentlichevorlesungen

Breitere Möglichkeit zur Teilnahme

Online-Vorlesungen sind zwangsläufig verbunden mit Abstrichen in Bezug auf die persönliche Interaktion und Gemeinschaft. Im Gegenzug muss so aber nicht gänzlich auf die spannenden Vorlesungen verzichtet werden, und viele Hörerinnen und Hörer können diese gar ohne Risiko und bequem von zu Hause aus mitverfolgen. Für einige bringt dies sogar die Möglichkeit, breiter als bisher oder vielleicht sogar zum ersten Mal an den Öffentlichen Vorlesungen der Universität St.Gallen teilzunehmen.

Dort finden Sie eine komplette Übersicht aller stattfindenden Vorlesungen und können sich für beliebig viele Vorlesungen anmelden. Das Themenfeld reicht von Wirtschaft über Politik bis Kultur und Philosophie. Nach der Registration erhalten Sie automatisch Zugang zu den Teilnahmelinks. Alle Vorlesungen finden via Zoom statt. Sollten Sie hierzu Unterstützung brauchen, zögern Sie nicht, uns unter 071 224 23 34 zu kontaktieren. Unsere Hotline steht Ihnen jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr zur Verfügung.

Bezug zu Covid-19

Natürlich gibt es in diesem Frühlingssemester einen allgegenwärtigen Bezug zu Covid-19, ob wir über das gesunde Altern nachdenken (Vorlesungsreihe von Sabine Hoidn) oder über die Auswirkungen der Quarantäne und der Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf Familien, Kinder und Jugendliche (Vorlesungsreihe von Dieter Stösser). «Achtsame Beziehungen» (Vorlesungsreihe von Ursula Germann-Müller) sind unter den gegenwärtigen Krisenbedingungen besonders gefragt, zugleich aber mit erschwerten Bedingungen der Nähe und der Beziehungspflege konfrontiert. Fürsorge und Pflege, neudeutsch «Care», erhalten durch die Krise auch in der Wirtschaft grössere Aufmerksamkeit. Ob die Care-Ökonomie nun die längst fällige gesellschaftliche Aufwertung erfährt, wird sich zeigen (Vorlesungsreihe von Christa Binswanger).

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