Veranstaltungen - 02.12.2013 - 00:00
2. Dezember 2013. HSG-Forschende besprachen sich mit einer Delegation der Sultan-Qaboos-Universität (SQU), der einzigen staatlichen Hochschule im Sultanat Oman. Als Vertreter einer verhältnismässig jungen Universität – sie wurde 1986 gegründet – richteten die Leiter und Wissenschaftler aus Oman den Blick auf die Globalisierung und den Ideenaustausch. Sie interessierten sich insbesondere für die Organisation der verschiedenen Programme, wie z.B. MBA und EMBA.
Die zwei Seiten wurden von Jean-Pierre Hocké, einem ehemaligen Botschafter der Schweiz in der Region, zusammengebracht. HSG-Prorektorin Prof. Dr. Ulrike Landfester betonte, dass die Internationalisierung einen wichtigen Pfeiler der HSG-Philosophie bilde. Deshalb sei die Universität St.Gallen mit mehr als 150 Hochschulen auf der ganzen Welt – darunter die Universitäten von Dubai und Kuwait – Partnerschaften eingegangen.
An dem Austausch nahmen teil:
Die Sultan-Qaboos-Universität ist die Einlösung eines von Seiner Majestät Sultan Qabus Bin Said anlässlich des 10jährigen Jubiläums des omanischen Nationaltages im Jahre 1980 abgegebenen Versprechens . Die Bauarbeiten wurden 1982 aufgenommen, und 1986 waren 500 Studierende immatrikuliert. Gegenwärtig sind über 17‘000 Studierende an der Sultan-Qabus-Universität eingeschrieben.
Die Universität St.Gallen ist seit 1898 eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europa. Mit Standort in der Ostschweiz bietet die HSG Abschlüsse und Weiterbildungsprogramme auf höchstem internationalem Niveau an. Mit mehr als 7‘500 Studierenden bietet die Hochschule Abschlüsse in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Recht, Sozialwissenschaften und Internationalen Beziehungen, ganz abgesehen von den Weiterbildungsprogrammen MBA und EMBA.
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