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Veranstaltungen - 06.06.2011 - 00:00 

Stadtarchitektur im Gespräch

Wie entwickelt sich St.Gallen architektonisch? HSG-Soziologin Monika Kritzmöller und Publizist Peter Röllin diskutieren darüber am 10. Juni, 20 Uhr, im St.Galler «Kaffeehaus». Der Eintritt ist frei.

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7. Juni 2011. Im Gespräch mit «Kaffeehaus»-Inhaber Gallus Hufenus in der Linsebühlstrasse 77 diskutieren HSG-Dozentin Monika Kritzmöller und Kulturwissenschaftler Markus Röllin über Gründe und Folgen von Verstädterung und Zersiedelung in der Region St.Gallen. Im Gespräch gehen die Gäste auf das Innenleben der Stadt, Wohntypen und -charaktere ein. Auch der Jugendstil und die Situation des St.Galler Marktplatzes kommen zur Sprache. Das 2010 geöffnete «Kaffeehaus» in der alten Linsebühl-Post von 1898 gibt der öffentlichen Diskussion den passenden architektonischen Rahmen.

Auswirkungen des Jugendstils
Mit der ästhetischen Formensprache des Jugendstil erlebte St.Gallen eine Blütezeit. Wie sich die Ideen dieser Epoche noch heute gestalterisch und gesellschaftlich auf die Region auswirken, untersucht Soziologin Monika Kritzmöller. Sie lehrt als Privatdozentin an der Universität St.Gallen. In ihrem Forschungs- und Beratungsinstitut «Trends und Positionen» untersucht sie unter anderem Zusammenhänge zwischen Wohnen und Lebensstil. In einer Vorlesungsreihe des öffentlichen Programms der HSG spürte sie im Frühjahrssemester 2011 «Gedanken-Gebäuden und Lebens-(T)räumen» nach.

 

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