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Veranstaltungen - 23.02.2011 - 00:00 

Non-Profit-Management

Vom 17.-19. Februar fand an der HSG das Symposium «Diakoniemanagement» statt. 50 Non-Profit-ManagerInnen aus Deutschland diskutierten mit Wegbereitern das St.Galler Managementmodell.

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23. Februar 2011. Anlass war das 30-jährige Jubiläum des Emeritus Prof. Alfred Jäger, der verantwortlich zeichnet für die Verbreitung des St.Galler System-Ansatzes im deutschen Non-Profit-Sektor.

Diakonie und Management
Es diskutierten Prof. Dr. em. Walter Krieg, Prof. Dr. em. Rolf Dubs, Prof. Dr. Markus Schwaninger, Prof. Dr. Thomas Beschorner, Dr. Jürgen Spickers und Dr. Harald Tuckermann. Thema war das St. Galler Managementmodell in seinen unterschiedlichen Ausformulierungen und die Relevanz für den Non-Profit-Sektor. Die teilnehmenden Managerinnen und Manager kamen alle aus diakonischen Unternehmen, sprich Sozialunternehmen mit evangelischer Identität. Die Diakonie gehört in Deutschland zu einem der grössten Arbeitgeber und beschäftigt rund 400 000 Menschen.

30 Jahre Erfahrung
Seit 30 Jahren entfaltet das St.Galler Managementmodell in der Diakonie seine Wirkung. Damals folgte der ehemalige evangelische Studentenpfarrer der HSG, Prof. Dr. em. Alfred Jäger, einem Ruf auf einen Lehrstuhl für Systematische Theologie nach Bielefeld. Hier adaptierte er den St.Galler System-Ansatz für die Diakonie.

Jubilar Alfred Jäger
Alfred Jäger führte als Jubilar durch die Veranstaltung an der HSG, die vom Institut für Diakoniewissenschaft und -management (IDM) an der Hochschule für Kirche und Diakonie Wuppertal / Bethel durchgeführt wurde. Die Managerinnen und Manager sind Teilnehmende an berufsbegleiteten Master- und PhD-Programmen in Diakoniemanagement am IDM.

Foto: Photocase / fraueva

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