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Veranstaltungen - 08.07.2010 - 00:00 

Denkwettstreit mit Nobelpreisträgern

Am 17. Mai 2010 diskutieren Studierende beim Denkwettstreit «Challenge the Best» mit Nobelpreisträgern und anderen Persönlichkeiten über die sozialen Folgen des Klimawandels.

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4. Februar 2010. Welche Folgen haben die Umweltveränderungen für Politik, Wirtschaft und Kultur in Entwicklungs- und Industriestaaten? Wie kann die Gesellschaft auf die Folgen des Klimawandels reagieren? Darüber diskutieren 40 Studierende aus ganz Europa am Denkwettstreit «Challenge the Best» mit Nobelpreisträgern und weiteren herausragenden Persönlichkeiten am 17. Mai 2010 an der Universität St.Gallen (HSG).

Organisiert wird der Generationen übergreifende Dialog von der Studentenschaft der HSG. Studierende, die am Denkwettstreit teilnehmen wollen, können sich ab sofort am internationalen Essay- und Projektwettbewerb beteiligen.

Lösungsansätze für soziale Folgen des Klimawandels gesucht
«Wir wollen im Dialog globale Lösungen für die sozialen Folgen des Klimawandels entwickeln», sagt HSG-Student Lars Repp über die Wahl des Themas «Climate Change and Social Order – Evolution or Revolution?». Global und lokal sei der Klimawandel bereits in der öffentlichen Diskussion angekommen. Die Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Strukturen würden hingegen nur selten beleuchtet.

Während des Anlasses werden Experten und Studierende in kleinen Gruppen Lösungsansätze für die sozialen Probleme entwickeln, welche der Klimawandel verursacht. Die 40 ausgewählten Studierenden haben so die Chance auf intensive Diskussionen mit Nobelpreisträgern, internationalen Experten sowie Politikern.

Bewerbungen bis 31.März
Für die Teilnahme können sich Studierende aller Fachrichtungen aus ganz Europa ab sofort unter www.challengethebest.org bis zum 31. März 2010 bewerben. Vom 14. bis 16. Mai 2010 findet ein Vorbereitungsseminar in der Schweiz statt. In den Essays können die Studierenden ihre Gedanken über die Auswirkungen des Klimawandels auf soziale Strukturen darlegen. Als Wettbewerbsbeitrag können auch eigene Projekte oder Initiativen gesellschaftlichen Engagements eingereicht werden.

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