Campus - 25.10.2012 - 00:00
18 October 2012. Zwölf Tage vor den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten diskutieren drei Experten an der Universität St.Gallen die Aussichten für die globale Energie- und Klimapolitik. Angesichts des Kopf-an-Kopf-Rennens im Wahlkampf um das Amt des Präsidenten, stellt sich die Frage nach den Aussichten für ein Land, das für fast ein Fünftel des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich ist und weiterhin am meisten Öl verbraucht. Wie wirken sich die Wahlen auf erneuerbare Energien in den USA und anderswo aus? Wird die gegenwärtig völlig festgefahrene Bundespolitik – beispielsweise bezüglich der Fördergelder für die Windenergie durch den Production Tax Credit (PTC) – nach den Wahlen wieder angeschoben? Vermag die Politik die Lücke auf Staatenebene zu schliessen? Und wie gross ist die Bedeutung der amerikanischen Energie- und Klimapolitik in Bezug auf Europa und global betrachtet, nachdem sich die Wirtschaftsmacht zunehmend nach Asien verschiebt?
Öffentliche Podiumsdiskussion
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 18.30-19.30 Uhr, Universität St.Gallen, Raum 09-011, Dufourstrasse 50, 9000 St. Gallen. Es diskutieren:
Kontakt für Anmeldung
Aufgrund beschränkter Platzzahl wird um Anmeldung gebeten bis 23. Oktober 2012 via E-Mail an: energie@unisg.ch – Eintritt frei. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Vreny Knöpfler-Mousa, IWÖ-HSG, +41 71 224 25 84.
Picture: photocase / LiliConCarne
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