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Campus - 06.12.2011 - 00:00 

HSG rückt auf Platz 12 vor

Die «Financial Times» hat die Universität St.Gallen in ihrem «European Business Schools»-Ranking 2011 als Nummer 12 eingestuft. Die HSG verbessert sich damit gegenüber 2010 um vier Plätze.

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5. Dezember 2011. Die internationale Wirtschaftszeitung «Financial Times» bewertet in diesem jährlichen Ranking, das heute in London veröffentlicht wurde, die 75 besten Wirtschaftsuniversitäten Europas.

«Das erfreuliche Ergebnis zeigt, dass es uns trotz steigender Studierendenzahlen und spürbaren Engpässen beispielsweise bei der Infrastruktur gelungen ist, die Qualität an der Universität St.Gallen zu halten», sagt Rektor Thomas Bieger. «Dies ist der Verdienst unserer engagierten Kolleginnen und Kollegen in der Akademia und in der Verwaltung. Mit Rang zwölf kommen wir unserem Ziel, einen Platz in den Top Ten dieser Rangliste zu belegen, einen weiteren Schritt näher.» Vergangenes Jahr hatte die HSG bereits einen Sprung von Rang 30 auf 16 gemacht.

Vier Einzelrankings, ein Gesamtranking

Die «Financial Times» fasst in ihrem jährlichen «European Business Schools»-Ranking bis anhin vier Einzelrankings zusammen, die sie im Laufe des Jahres publiziert. Die HSG ist bisher in drei davon gerankt: dem Ranking der Master-in-Management-Programme, der Rangliste offener und firmen-spezifischer Weiterbildungs-Programme sowie dem Ranking der besten Executive-MBA-Programme.

Bestes Master-Programm in Management

Während die vier Einzelrankings weltweit offen sind, konzentriert sich das heute publizierte Jahres-Gesamtranking der «Financial Times» auf die besten Wirtschaftsuniversitäten in Europa. Unter diesen liegt die Universität St.Gallen dieses Jahr im Master-in-Management-Ranking auf Platz 1, in der Rangliste der Weiterbildungs-Programme an 15. Stelle und im Executive-MBA-Ranking auf Rang 31.

Die Universität St.Gallen steht damit in der Gesamtwertung, dem «European Business Schools»-Ranking, neu auf dem 12. Rang. Auf den ersten drei Plätzen des Rankings liegen die HEC Paris, gefolgt von der Insead (Paris/Singapur/Abu Dhabi) sowie der London Business School.

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