Völkerrecht
Europarecht
Öffentliches Recht
Recht der Vereinten Nationen
Vergleichendes Verfassungsrecht
Völkerrechtsgeschichte
Völkerrecht
Recht der Vereinten Nationen
Vergleichendes Verfassungsrecht und Verfassungstheorie
Völkerrechtsgeschichte
Europarecht
Verfassungsgeschichte
Recht der auswärtigen Beziehungen
Bardo Fassbender studierte Rechtswissenschaft, Geschichte und Politische Wissenschaft an der Universität Bonn und der Yale Law School. Er erwarb den Magister der Rechte (LL.M.) der Yale Law School und wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Dr. iur. promoviert. An der Humboldt-Universität habilitierte er sich auch und erhielt die Lehrbefähigung für die Fächer Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie Verfassungsgeschichte.
Bardo Fassbender war Ford Foundation Senior Fellow in Public International Law an der Yale University, Jean Monnet Fellow am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und Vertreter des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er beriet den Legal Counsel und Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen in der Frage des Rechtsschutzes gegen Individualsanktionen des UN-Sicherheitsrates. Bevor er im April 2013 seine Lehrtätigkeit in St. Gallen aufnahm, war er ordentlicher Professor für Internationales Recht unter besonderer Berücksichtigung des internationalen Menschenrechtsschutzes an der Universität der Bundeswehr München.
Als Lehrbeauftragter, Gastprofessor, Lehrstuhlvertreter und ordentlicher Professor unterrichtete Bardo Fassbender Völkerrecht, Europarecht und öffentliches Recht in St. Gallen, Mailand (Katholische Universität), Frankfurt/Oder, Turin und München (Ludwig-Maximilians-Universität und Universität der Bundeswehr).
Schweizerische Vereinigung für Internationales Recht; St. Galler Juristenverein; Arnold-Otto-Aepli-Gesellschaft, St. Gallen; Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer; Deutsche Gesellschaft für Internationales Recht; Goethe Gesellschaft in Weimar; Thomas Mann Gesellschaft Zürich; Verein August Macke Haus Bonn
Nachwuchsförderpreis für Politische Publizistik der Hanns-Seidel-Stiftung (1991), Ambrose-Gherini-Preis der Yale Law School (1994), Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (1998), Certificate of Merit der American Society of International Law für das "Oxford Handbook of the History of International Law" (2014, gemeinsam mit Anne Peters)
Mitherausgeber der Reihe "Studien zur Geschichte des Völkerrechts" (Nomos-Verlag Baden-Baden); Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats (Consiglio scientifico) der Zeitschrift "Diritti umani e diritto internazionale" (Verlag Il Mulino, Bologna).