Name:
Prof. Dr. Heike Bruch
Bezeichnung, Funktion:
Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung von Leadership, Direktorin Institut für Führung und Personalmanagement (IFPM-HSG)>
Was war für Sie ausschlaggebend zur Annahme Ihrer Funktion an der HSG?
Ich bin ein richtiger HSG-Fan. Die Universität verbindet für mich in einzigartiger Weise eine enge Arbeit mit der Praxis, hochstehende internationale Forschung und sehr gute Lehre. Das ist für mich eine ganz besonders attraktive Mischung.
Wie haben Sie die Integration in die HSG-Organisation erlebt?
Ich erlebe die HSG wegen ihrer Kultur und der interessanten Menschen als sehr integrierend – damals als ich an die Uni gekommen bin so wie heute. Ich finde es leicht, Leute kennen zu lernen, auf Personen zuzugehen und es kommen sehr viele Menschen und Impulse auf mich zu – eine tolle Gemeinschaft.
Wie erleben Sie die HSG heute?
Ich finde die HSG sehr sehr dynamisch.
Was schätzen Sie an Ihrer Aufgabe?
Das Allermeiste. Ich bin sehr gerne Professorin und mein Fachgebiet Leadership fasziniert mich. Ich geniesse die Vielfalt meiner Tätigkeit - Forschung, Lehre und die Arbeit mit Unternehmen. Und mir macht die Zusammenarbeit mit meinem Team, mit Studierenden, Kollegen und Praktikern grossen Spass.
Name:
Stefan Schneider, Executive MBA HSG
Bezeichnung, Funktion:
Leiter Ressort Finanzen
Was war für Sie ausschlaggebend zur Annahme Ihrer Funktion an der HSG?
Ich habe hier in der Ostschweiz eine herausfordernde Stelle in einem internationalen Umfeld und bei einem Arbeitgeber mit hoher Reputation gefunden.
Wie haben Sie die Integration in die HSG-Organisation erlebt?
Da mich mein Team und mein Vorgesetzter gut eingeführt haben, konnte ich mich rasch und gut integrieren. Es brauchte allerdings etwas Zeit, die dezentrale Struktur der HSG und ihre Funktionsweise wirklich zu verstehen.
Wie erleben Sie die HSG heute?
Die HSG ist für mich nach wie vor ein interessanter Arbeitgeber. Ich arbeite mit vielen spannenden Leuten zusammen und wir haben ein gemeinsames Ziel, nämlich dass die HSG als führende Wirtschaftsuniversität weltweit anerkannt ist. Dazu braucht es auch den Beitrag der Verwaltung.
Was schätzen Sie an Ihrer Aufgabe?
Die HSG ist bestrebt, ihren Organisationseinheiten eine möglichst hohe Autonomie zu gewähren. Das macht es zwar für eine Verwaltung nicht immer ganz einfach, führt aber zu einem gelebten Unternehmertum innerhalb der Universität. Diese Herausforderung habe ich schätzen gelernt.
Name:
Ruth Süess
Bezeichnung, Funktion:
Informationsspezialistin FH Ausleihe/Lernort Bibliothek
Was war für Sie ausschlaggebend zur Annahme Ihrer Funktion an der HSG?
Mir war die HSG-Bibliothek als innovative und engagierte Bibliothek bekannt und auch die Dozierenden des Bachelor-Studiengangs der HTW Chur haben diesen Eindruck bestätigt. Während des Studiums wurde die Bibliothek oft als positives Beispiel erwähnt, unter anderem wegen der Bibliothekseinführung während HSG-Startwoche.
Wie haben Sie die Integration in die HSG-Organisation erlebt?
Ich durfte eine intensive, doch spannende Einführungszeit durchlaufen. Dank eines gut durchdachten Einführungsplans erhielt ich neben den Einführungen in meine eigenen Aufgabenbereiche auch Einblick in die verschiedenen Bereiche der Bibliothek und lernte dabei auch die Arbeitskolleginnen und -kollegen kennen. Da ich im Notfallteam 2 bin, aber auch durch die Mitarbeitenden-Anlässe, insbesondere des Unisports, hatte ich zudem die Gelegenheit Mitarbeitende aus anderen Ressorts kennenzulernen. Dadurch konnte ich nicht nur mein Netzwerk erweitern, sondern auch mehr über die Aufgaben und Herausforderungen anderer Ressorts erfahren, was für meinen Arbeitsalltag sehr praktisch ist.
Wie erleben Sie die HSG heute?
Ich erlebe die HSG als frische, lebendige und «kundennahe» Institution. Neben dem hohen Dienstleistungsstandard, den wir anbieten dürfen, schätze ich das breite und innovative Angebot an Veranstaltungen und Services. Nach den ruhigen Monaten des Sommerbreaks freue ich mich jeweils wieder auf den Semesterstart, wenn der Campus wieder zum Leben erweckt wird und es in den Korridoren wieder «pulsiert».