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Lehre in der Informatik mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung

Informatiker:innen der Fachrichtung Applikationsentwicklung sind Software-Fachleute. Sie realisieren Softwarelösungen für die optimale Unterstützung von Prozessen und Produkten.

 

Das Ressort Informatik der Universität St.Gallen (HSG) zählt über 50 Mitarbeitende und gliedert sich in die Bereiche Support, Applikationsentwicklung, Infrastruktur und Service-Management. Die vielfältigen Anforderungen an die IT kommen einerseits aus Lehre und Forschung und andererseits aus der Verwaltung. Studierende und Mitarbeitende erwarten IT-Systeme, die hohen Ansprüchen gerecht werden. Dieses Umfeld sorgt für täglich neue Herausforderungen.

Alle zwei Jahre bietet die Informatik eine Lehrstelle in diesem Bereich an. Start ist am 1. August. Ab 2025 bietet die HSG wieder Lehrstellen in diesem Bereich an.

Anforderungen an zukünftige Lernende

  • Sekundarschule mit guten Leistungen in naturwissenschaftlichen, mathematischen und auch sprachlichen Fächern
  • Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Geduld und Ausdauer
  • Freude am Lösen von Problemen und am Arbeiten am Computer
  • Kommunikationsfähigkeit und Teamorientierung

Aufgaben während der Lehre

  • Analysieren von Kundenanforderungen, Prozessen und Problemstellungen
  • Modellieren von Lösungen, Daten, Prozessen, Schnittstellen
  • Erstellen von neuen und Anpassen von bestehenden Software-Systemen
  • Testen, Dokumentieren und Schulen der Lösungen

Ausbildung

  • Dauer: 4 Jahre, erstes Lehrjahr als Basislehrjahr im Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW), Abtwil
  • Vielseitige Ausbildung unter Anleitung erfahrener Mitarbeitenden in verschiedenen Fachteams (auch ausserhalb der Schwerpunktrichtung)

Abschluss / Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
Wer die berufliche Grundbildung Informatiker/in erfolgreich abschliesst, erhält das eidgenössische Fähigkeitszeugnis Informatiker/in EFZ. Im Notenausweis werden die Fachnoten der Qualifikationsbereiche, der Schwerpunkt sowie die Gesamtnote festgehalten. Alle obligatorischen und fakultativen Module mit nachgewiesener Kompetenz werden im Bildungsportfolio aufgeführt.

Kontakt

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