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- 12.07.2024 - 08:59 

Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine anders gestalten?

Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI ist häufig weniger effizient als erhofft. In ihrer Dissertation geht Anuschka Schmitt den Gründen dafür nach und zeigt alternative Gestaltungslösungen auf. Diese Woche hat sie ihre Dissertation zum Thema "Artificial Intelligence, Augmentation, and Agency" verteidigt.
Quelle: IWI-HSG
Anuschka Schmitt (Mitte), Prof. Dr. Jan Marco Leimeister (Doktorvater, rechts); Prof. Dr. Ivo Blohm (Korreferent, links)

Menschliche Arbeit soll durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) einfacher und effizienter werden. Was in der Theorie einleuchtet, ist in der Praxis oft nicht der Fall. Warum nicht? Und wie kann erreicht werden, dass mit KI tatsächlich schnellere und bessere Arbeitsergebnisse erzielt werden? Diesen Fragen geht Anuschka Schmitt, Doktorandin am Lehrstuhl von Prof. Jan Marco Leimeister, nach. In ihrer Dissertation zum Thema "Artificial Intelligence, Augmentation, and Agency" konzipiert sie alternative Designs für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und testet empirisch, wie aktuelle Herausforderungen der KI-Augmentation überwunden werden können. Damit leistet sie mit ihrer Dissertation einen wichtigen Beitrag, um die aktuellen Probleme bei der Nutzung von KI zu überwinden und positive Ergebnisse zu erzielen, die über reine Effizienzsteigerungen hinausgehen.

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