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Campus - 09.07.2017 - 00:00 

Aufnahmeprüfung an der HSG

In diesem Jahr wird die Zulassungsprüfung am 12. und 13. Juli 2017 durchgeführt. Der schriftliche Teil der Prüfung findet am 12. Juli 2017 auf dem HSG-Campus statt. Die Ergebnisse des schriftlichen Tests stehen am gleichen Abend online zur Verfügung. Die Interview-Auswertung wird am Abend des 13. Juli bekannt gegeben.

11. Juli 2017. Da die Anzahl internationaler Studieninteressierter die gesetzlich vorgeschriebenen 25 Prozent-Quote nicht übersteigen darf, führt die HSG jährlich eine schriftliche Zulassungsprüfung durch. In diesem Jahr haben sich 448 Prüflinge aus 35 Nationen zur Zulassungsprüfung der Universität St.Gallen angemeldet.

Der schriftliche Teil der Prüfung wird am 12. Juli 2017 auf dem Campus der Universität St.Gallen durchgeführt. Die Inhalte der Prüfung liefert das Institut für Test- und Begabungsforschung in Bonn, Deutschland. Während der Prüfungszeit haben die Begleitpersonen der Prüflinge die Möglichkeit, an einer Campusführung teilzunehmen.

Test und Interview

Im schriftlichen Test werden fünf Module geprüft: kognitive Fähigkeiten wie Textanalyse, quantitative Problemlösung, Sprachensysteme, Diagramminterpretation sowie Mustererkennung. Beispielaufgaben sind online abrufbar. Kandidatinnen und Kandidaten, die in den Grenzbereich zwischen Aufnahme und Nichtaufnahme fallen, werden zusätzlich am nächsten Tag zu einem Interview eingeladen, anhand dessen über die Aufnahme entschieden wird. Beim 30-minütigen mündlichen Interview wird auf die Persönlichkeit eingegangen. Hier zählen u.a. Verantwortungsbewusstsein, Kritikfähigkeit und soziales Engagement.

Albanien bis Ungarn

Die diesjährigen Prüflinge kommen aus den folgenden Nationen: Albanien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Indien, Irland, Italien, Kanada, Kasachstan, Kroatien, Libanon, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn.

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